„Früher wurden Unternehmen gegründet, um sie von einer Generation zur nächsten weiterzugeben. Und heute? In der Start-up-Szene hat sich ein anderer Trend etabliert: der Exit als Unternehmensziel – also der Verkauf an ein anderes Unternehmen oder einen Konzern oder auch ein Börsengang. Die Möglichkeiten sind vielfältig. Und nicht nur Gründer verdienen an diesem Ausstieg, sondern auch Investoren, die dem Start-up in den Jahren zuvor zu Wachstumskapital verholfen haben. Einer dieser Investorenist der Osnabrücker Karsten Wulf. […]”

NOZ, 14.02.2022
Autorin: Nina Kallmeier
Foto: Michael Gründel